Mit Aufklärung und Organisation einen Schritt in die Normalität
Die ersten Impfungen für Brücke-Klient*innen liefen erfolgreich an
Gespanntes Warten auf den ersehnten ersten Impftermin
Gleich 96 Projektteilnehmer*innen und Brücke-Mitarbeiter*innen aus Büdelsdorf, Eckernförde und Schleswig erhielten heute im ReesenWerk ihre erste Impfdosis. Dem mobilen Impfteam stand die sehr geräumige Kantine der Einrichtung für die Aufklärungsgespräche und die Impfungen zur Verfügung. Die Stimmungen unter den Wartenden war gut; „einige waren sicher aufgeregt, denn Impfungen sind in dieser Zeit ja das dominierende Thema“, so Stefanie Erdösi, Teamleiterin der Tagesstätte und des Fachbereichs Arbeit und Beschäftigung in Büdelsdorf.
Bekamen ein Lob vom Impfteam für die Organisation: „Ihre Einrichtung gehört zu den Top 3 der von uns besuchten Häuser!“ – (v.l..) Knuth Josten, Dirk Mewes, Stefanie Erdösi.
Aufklärung und gute organisatorische Vorbereitung waren auch für Uwe Brembach, Leiter der Therapeutischen Wohngemeinschaften in Rendsburg, Büdelsdorf und Eckernförde, wichtig für die Impftermine, die bereits am Dienstag in Eckernförde durchgeführt wurden. Er bestätigte die Erfahrungen, die man bereits in den Seniorenwohnanlagen der Brücke gemacht hatte: Nettes, zugewandtes medizinisches Fachpersonal, das sich für die Aufklärungsgespräche und die Impfungen ausreichend Zeit nahm und doch zügig vorankam. „Wir hatten unseren Teil der Vorbereitung beigetragen: Anlegen einer `Einbahnstraße´ mit dem Umbau des Eingangsbereiches und Abschirmung des Impfbereiches sowie die Vorbereitung aller Unterlagen“, so Uwe Brembach. „Das ergab einen erfolgreichen ersten Impftermin für die Therapeutischen Wohngemeinschaften und die Tagesstätte in Eckernförde.“ Weitere Impftermine für die Brücke-Klient*innen und das Personal folgen und damit weitere Schritte in die Normalität.