Janet Sönnichsen besucht den Neubau der Brücke in der Kaiserstraße
Bürgermeisterin lobt den gemeinschaftsfördernden Charakter der barrierearmen Wohnungen in der Rendsburger Stadtmitte.
Die Brücke Rendsburg-Eckernförde hat in der Kaiserstraße, Rendsburg, im vergangenen Jahr eine Anlage mit 19 Sozialwohnungen fertiggestellt, die bereits alle vermietet und bezogen sind. Gestern machte sich Rendsburgs Bürgermeisterin Janet Sönnichsen ein Bild von dem Neubau unweit des Uhrenblocks; begleitet wurde sie von Alexander Söbbing, dem Leiter der städtischen Finanz- und Beteiligungsverwaltung.
„Ein sehr guter Ort mitten in der Innenstadt““ (v.l.) Alexander Söbbing, Heike Rullmann, Janet Sönnichsen
„Wunderbar hell!“ lobte sie das neue Gebäude mit den balkonartigen Laubengängen und einem für alle Mieter*innen nutzbaren Gemeinschaftsraum. „Ich kann mir gut vorstellen, dass hier gemeinschaftliches Miteinander entstehen wird.“ Damit trifft sie die Idee, die der Architekt Jan O. Schulz (BSP Architekten, Kiel) mitten in der Stadt umgesetzt hat: Bezahlbare und zentral gelegene Wohnungen, die die Teilhabe benachteiligter Bürger*innen fördert.
Heike Rullmann, Vorständin der Brücke, nutzte die gemeinsame Hausbegehung für einen Appell: „Sozialer Wohnungsbau ist und bleibt ein hoch aktuelles Thema. Dieses Haus zeigt, dass wir die Bedarfe mit attraktiven Wohnungen decken können.“